Stadtflucht: Im Mazda CX-30 durch Neuseeland

ENTDECKUNG

Stadtflucht: Im Mazda CX-30 durch Neuseeland

Faszinierende Landschaften, fantastische Bergstraßen und spannende Aktivitäten: Neuseeland ist ein Traumreiseziel. Zwei Freundinnen haben sich in einem Mazda CX-30 auf Abenteuersuche begeben.

Es sind die ersten Sommertage in Canterbury, ein paar Wochen vor Weihnachten, und der lästige, berüchtigte Nor’wester Wind weht heiß und trocken. Anke und ich werden das Stadtleben von Christchurch gegen die Wildnis eintauschen. Auf den offenen Straßen und in der klaren Luft des gebirgigen Southern Lakes District wollen wir für ein paar Tage ein anstrengendes Jahr hinter uns lassen.

Mit dem Schlüssel für den neuen CX-30 in der Hand besorge ich mir bei Caffeine Laboratory in der historischen New Regent Street von Christchurch noch einen heißen Tee und ein getoastetes Cheese Scone. Dann hole ich Anke ab. Sie freut sich, dass es endlich losgeht.

„Ich kann’s kaum erwarten“, sagt sie, während sie ihre Taschen in den Kofferraum packt, sich auf den Beifahrersitz setzt und mich mit ihren neuesten Arbeitsdramen unterhält.

Es ist lange her, seit Anke und ich das letzte Mal so viel Zeit miteinander verbracht haben. Als unabhängige Autoren, die beide ihr eigenes Business haben, können wir uns zwar täglich über WhatsApp schreiben, aber wir treffen uns nur selten. Fünfeinhalb Stunden Fahrt liegen – im besten Fall – zwischen ihr in Lyttelton und mir in Nelson. Ein Road Trip über unsere geliebte Südinsel ist also die perfekte Gelegenheit, um uns gegenseitig wieder auf den neuesten Stand zu bringen.

Wir sind schnell aus der Stadt raus und gleiten über die Canterbury Plains. Während die Felder und Bäume vorbeiziehen, machen wir uns mit dem CX-30 vertraut, hören Musik, bewundern die klassischen, minimalistischen Linien der mit Kunstleder bespannten Armaturentafel und rufen über das per CarPlay nahtlos integrierte Smartphone unsere Freunde an.

In Geraldine halten wir am Verde Café, wo wir den letzten freien Picknicktisch im farbenfrohen Rosengarten ergattern. „Jetzt fühlt es sich wirklich nach Sommer an, oder?“, fragt Anke, und ich stimme zu.

Bis zum Ausgangspunkt unserer kleinen Wandertour im Aoraki/Mount Cook National Park, Heimat des höchsten Gipfels von Neuseeland, sind es noch einmal zwei Stunden Fahrt – viel Zeit, um die Sicherheits-Features des CX-30 auszuprobieren.

Safety first

Dank der fortschrittlichen i-Activsense Fahrerassistenzsysteme fühlten wir uns während unseres gesamten 600-km-Trips jederzeit in guten Händen. Der kompakte Mazda CX-30 ließ sich sicher über die Schotterstraßen der Südinsel steuern, der Regensensor setzte die Scheibenwischer schon bei den ersten Tropfen in Gang, und die Scheinwerfer leuchteten die Straße bei Nacht perfekt aus. Vor allem der Spurwechselassistent Plus (BSM) gefiel mir: In beiden Außenspiegeln warnte mich ein kleines orangefarbenes Dreieck, wenn sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel näherte. Die Geschwindigkeit und andere wichtige Infos wie aktuelle Tempolimits – von der Verkehrszeichenerkennung erfasst – wurden vom Head-up-Display direkt auf der Windschutzscheibe angezeigt, ich brauchte meinen Blick also nicht von der Straße abwenden.

Doch das wichtigste Feature für mich war die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung. Ich bin diese endlosen Straßen im Süden schon unzählige Male gefahren, aber so entspannt war es noch nie. Das Millimeterwellen-Radar des CX-30 schätzt die relative Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs ein und passt die eigene automatisch an. Das war besonders beeindruckend, wenn das Auto vor mir unerwartet langsamer wurde und das System den CX-30 sanft, sicher und doch entschlossen in wenigen Sekunden von 100 km/h auf 30 km/h verzögerte.

Nachmittags kommen wir am Aoraki/Mount Cook an und bauen unser Zelt auf, bevor wir uns auf den Hooker Valley Track wagen, einen der besten Tageswanderwege in ganz Neuseeland. Der zehn Kilometer lange Weg windet sich über Kämme und Hügel der Moränenlandschaft in dieser heiligen Tōpuni-Gegend des Hooker Valley, die eine besondere Bedeutung für den Maori-Stamm Ngāi Tahu iwi hat. Er endet in einem See voller Eisberge, von wo aus sich weitere spektakuläre Aussichten auf den Gipfel des Aoraki ergeben.

Zurück am Zeltplatz lassen wir es uns bei Tee und Abendessen gut gehen und beobachten, wie die Sonne langsam von der Schneespitze verschwindet. Hier im Süden geht die Sonne erst spät unter; fast bis zehn Uhr abends genießen wir noch das sanfte Rosa des Himmels. Trotzdem wird es Zeit, sich schlafen zu legen. Am nächsten Morgen wollen wir rechtzeitig zum Sonnenaufgang wach sein, bevor wir uns wieder auf den Weg machen.

„Das klare Licht überall hat uns an die guten Dinge erinnert, auf die man stößt, wenn man ein paar Tage Auszeit vom normalen Leben nimmt und an seine Lieblingsorte reist.“

Am nächsten Morgen genießen wir die leeren Straßen und sanften Kurven auf der wunderschönen Fahrt über den Lindis Pass und halten für die Nacht am Lake Wānaka. Der CX-30 bleibt an unserem Hotel stehen, während wir uns im beliebten Francesca’s Italian Kitchen mit Wein, Risotto und Tagliatelle al Ragu verwöhnen lassen.

Ladies beim Lunch

Obwohl es am nächsten Tag neblig und regnerisch ist, schwimmt Anke eine Runde im See und ich gehe am Ufer laufen. Dann brechen wir zum letzten Ziel unserer Reise auf: dem spektakulären Queenstown. Auf der Fahrt über die kurvige Crown Range Road freuen wir uns lautstark über den Schnee, der über Nacht gefallen ist – auch auf den berühmten Gebirgszug The Remarkables. Wir checken im Sherwood ein und ruhen uns kurz aus; schließlich steht danach ein Degustations-Lunch mit sieben Gängen und passendem Wein im Amisfield auf dem Programm, der RIEDEL Organic Winery of the Year 2020.

Küchenchef Vaughan Mabee (New Zealand Chef of the Year 2019) begrüßt uns, platziert uns in einem kleinen, gläsernen Gartenhaus und erläutert uns jeden einzelnen Gang, den die Kellner servieren.

Küchenchef Vaughan Mabee (New Zealand Chef of the Year 2019) begrüßt uns, platziert uns in einem kleinen, gläsernen Gartenhaus und erläutert uns jeden einzelnen Gang, den die Kellner servieren.

Das Essen ist hyper-regional, die Zutaten entweder gesammelt, in der Nähe aufgezogen bzw. gejagt – und schmecken unvergesslich. Selbst Tage später denke ich an den Geschmack und die Struktur von Mabees Kawakawa-Eis, die getrüffelte Sauerrahmbutter, den gekühlten weißen Spargel, die Paua-Salami und das intensive Thymian-Öl.

Auch am Samstag klingelt der Wecker schon wieder um 4:30 Uhr, damit wir rechtzeitig beim Coronet Peak Tandem Paragliding and Hang Gliding ankommen. Besonders froh bin ich an diesem Morgen über die Müdigkeitserkennung des CX-30: Eine Infrarotkamera in der Mittelkonsole überwacht mein Aufmerksamkeits-Level, während ich mich durch das anbrechende Tageslicht gähne. Mit seinem Co-Pilot-Konzept, das sich derzeit in der Entwicklung befindet, wird Mazda diese Sicherheitstechnik in Zukunft noch weiter ausbauen – und verfolgt dabei weiterhin seinen am Menschen orientierten Ansatz. Andere Hersteller arbeiten an autonomen Fahrzeugen, die zwar das Fahren übernehmen, aber damit auch einen Teil des Vergnügens kaputt machen. Der Mazda Co-Pilot ist hingegen eher wie ein zusätzlicher unbemerkter Assistent, der die Reaktionszeiten und Bewegungen des Fahrers überwacht und nur dann einschreitet, wenn es erforderlich ist. Das steigert die Sicherheit, bewahrt aber zugleich den Fahrspaß.

„Ich bin diese endlosen Straßen im Süden schon unzählige Male gefahren, aber mit der Technik von Mazda war es so entspannt wie noch nie.“

Im Grunde ist das so ähnlich wie beim Tandem-Gleitschirmfliegen. Wir sind den Coronet Peak auf kurvigen Schotterwegen zur Hälfte hinaufgefahren und machen uns jetzt bereit, in die Luft zu gehen. Ich bin etwas nervös, aber mein Pilot Jack verbreitet Ruhe und Zuversicht – und am Ende ist der Flug so einfach, wie einen sanften Hang hinunter zu wandern. Als der Wind den Gleitschirm ausfüllt, sind Jack und ich plötzlich in der Luft. Mir wird klar, wie friedlich und sanft Gleitschirmfliegen ist; es ist die einfachste Art zu fliegen, die die Menschen jemals entwickelt haben.

Ich fange an, mich zu entspannen, fühle mich durch Jacks Erfahrung gut aufgehoben und staune über die physikalischen Kräfte, die uns in der Luft halten. Er bietet mir an, die Steuerung zu übernehmen und ein paar Tricks auszuprobieren, aber mir genügt es, die Aussicht zu genießen, die Biegungen der Flüsse, den Schnee auf den Bergen. Zurücklehnen und die wilde Landschaft Neuseelands bewundern, während Jack das Steuer in Händen hält: Auch wenn wir die meiste Zeit in einem tollen Auto unterwegs waren, erscheint mir das hier als perfektes Ende unseres Road Trips.


Text Naomi Arnold / Fotos Amber Jones

Der hier gezeigte Mazda CX-30 entspricht nicht den deutschen Spezifikationen.

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